Villeroy & Boch
Kriegerische Handlungen verurteilt

Villeroy & Boch ist tief bestürzt über den Krieg in der Ukraine und verurteilt die kriegerischen Handlungen der russischen Regierung.

Wie das Unternehmen mitteilt, gelten die Sorge und Solidarität den Mitarbeitenden, Geschäftspartnern und allen Menschen in der Ukraine. Höchste Priorität habe jetzt der Schutz und Sicherheit der Mitarbeitenden in der Region: „Wir unterstützen sie und ihre Familien nach allen Kräften. Wir stehen in Kontakt mit unseren lokalen Mitarbeitern und wichtigsten Kunden und hoffen auf eine baldige friedliche Lösung des Konflikts“, schreibt das Unternehmen.

Für Russland, Belarus und die Ukraine (<3%-Umsatzanteil) bestehe aktuell ein Auftragsstopp. Villeroy & Boch lässt nach eigener Aussage hier die Geschäfte bis auf weiteres ruhen und wird die Lage neu bewerten, sobald die Situation es zulässt. „Auch die Teilnahme an der russischen Messe „Mosbuild“ haben wir abgesagt“, so das Unternehmen. Villeroy & Boch betreibt in der Ukraine und in Russland keine Produktionsstätten.

„Explizit auf den Ukraine-Krieg zurückzuführende Versorgungsengpässe bzgl. Rohstoffen sehen wir aktuell nicht. Betroffen und besorgt sind wir insbesondere bzgl. Energieversorgung und gestiegener Energie- und Rohstoffpreisen. Wir beziehen unsere Gasversorgung über unsere nationalen Lieferanten und Netzbetreiber, nicht direkt aus Russland“, teilt Villeroy & Boch mit.


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