Villeroy & Boch
Jubiläumsfilm zum 275.

Zum 275. Jubiläum gibt es einen Film, der auf der Unternehmenswebseite sowie auf ausgewählten Social Media-Plattformen gezeigt wird. Foto: Villeroy & Boch

275 Jahre Villeroy & Boch: zu diesem Anlass gewährt das Unternehmen einen unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen und erzählt die Höhepunkte der bewegten Firmengeschichte in einem neuen Kurzfilm mit Désirée Nosbusch. In weiteren Hauptrollen: Eine alte Benediktinerabtei, zwei Unternehmerfamilien mit Visionen – und eine Liebesheirat.

Die Geschichte beginnt auf Schloss Saareck, dem in einem großzügigen Park am Ufer der Saar gelegenen firmeneigenen Gästehaus. Hier empfängt Maria von Boch aus der neunten Generation der Gründerfamilie die beiden Moderatoren, Désirée Nosbusch und Andrew Boateng. Die Vorbereitungen für die Jubiläumsfeierlichkeiten am Abend laufen auf Hochtouren.

Charmant und leichtfüßig nehmen Nosbusch und Boateng die Zuschauer anschließend mit auf eine Reise durch die Unternehmensgeschichte von Villeroy & Boch. Stets mit einem Augenzwinkern erzählen die in Luxemburg geborene Moderatorin und Schauspielerin Nosbusch sowie der aus England stammende Schauspieler Boateng über die großen historischen Meilensteine des Unternehmens. Dabei streifen sie wichtige Themen, die Villeroy & Boch geprägt haben oder von Villeroy & Boch geprägt wurden: Die Demokratisierung der Tisch- und Badkultur, die historischen Verwicklungen im Dreiländereck Lothringen, Luxemburg und Saarland oder die Fusion der konkurrierenden Unternehmer Boch und Villeroy.

Der Weg des Unternehmens von der Töpferei im lothringischen Audun-le-Tiche zur weltweit bekannten Lifestyle-Marke wird mit animierten Originalaufnahmen untermalt – 275 Jahre werden in knapp 18 Minuten gekonnt und emotional zugleich zusammengefasst. Höhepunkt des Spots bildet die Schlussszene, in der die Feierlichkeiten rund um das Jubiläumsjahr eingeläutet werden.

Gedreht wurden die Film-Sequenzen im saarländischen Mettlach, dem Hauptsitz von Villeroy & Boch. Als Drehort fungierte nicht nur Schloss Saareck, auch der Kreuzgang der Alten Abtei, das neue Kochstudio La Cuisine sowie Fabrik N°09, eine ehemalige Tischkulturfabrik, die erfolgreich in ein modernes Büro- und Konferenzgebäude umgestaltet wurde, dienten als Schauplätze.


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