Siemens – Neue Programme
Schwarze Eleganz

Das Fachhandels-Sortiment „studioLine“ von Siemens erhält jetzt ein neues Design. Einzigartig wird es durch den Einsatz von „blackSteel“.

Charakteristisch für Siemens ist das Zwei-Zonen-Design. Für die neue „studioLine“-Einbaugerätereihe wurde dabei vorwiegend auf „blackSteel“, einen gebürsteten Stahl, dessen dunkler Ton je nach Lichteinfall vom Schwarz ins Anthrazit spielt, gesetzt. Klassischer Edelstahl, als vormals dominierendes Metall, findet sich nur noch vereinzelt, zum Beispiel beim Bedienknebel. Den neuen, ab Juni für den Handel verfügbaren, „studioLine“-Auftritt rundet eine verdunkelte „deepBlack“-Glastür ab.

Die neuen „studioLine“-Backöfen stehen dabei nicht nur für besonderes Design, sondern auch für besondere Möglichkeiten. So bieten sie jetzt auch eine Sous-vide-Funktion. Mit 100% Dampf werden vakuumierte Lebensmittel schonend erhitzt und Vitamine und Aromen erhalten. Für perfekte Ergebnisse bietet Siemens außerdem eine Vakuumierschublade. Die Lebensmittel werden in dieser luftdicht verschlossen und optimal auf das Sous-vide-Garen vorbereitet.

Neben klassischen Funktionen machen die neuen Backöfen darüber hinaus zwei Features einzigartig: „varioSpeed“ verspricht eine Zeit-ersparnis von 50%. Dafür sorgt die integrierte Mikrowelle, die einfach zur gewählten Heizart zugeschaltet werden muss. Eine schnellere Zubereitung – ohne Aufheizen – tiefgekühlter Lebensmittel versprechen die neuen Backöfen zudem mit der „coolStart“-Funktion.

Einen freien Kopf behalten

Bestandteil der neuen „studioLine“, die vertragsgebundene Ware für zertifizierte Händler bietet, ist außerdem das „inductionAir“-System. Es kombiniert eine „varioInduktions“-Kochstelle mit einer integrierten Lüftung. Beide Geräte verschmelzen durch das außergewöhnliche Design zu einer Einheit. Das System beansprucht dabei sehr wenig Platz unter der Arbeitsfläche – normal große Schubladen können problemlos eingebaut werden. So bleibt genügend Stauraum für Kochgeschirr und andere Küchenutensilien. Der Kochvorgang selbst lässt sich auf der „varioInduktions“-Kochstelle effizient realisieren.

Dafür stehen intelligente Features bereit, wie „powerMove Plus“. Damit kann die Kochstelle in drei verschiedene Temperaturzonen eingeteilt werden. Egal, ob zum Braten bei höchster Temperatur im vorderen oder zum Warmhalten im hinteren Bereich – die einzelnen Zonen werden beim Platzieren der Pfannen und Töpfe automatisch aktiviert. Die verschiedenen Bereiche sind dabei über den „dualLight Slider“ anzusteuern. Sie können darüber auch beliebig zusammengeschaltet werden. Sensoren sorgen darüber hinaus für noch mehr Komfortabilität: Der „bratSensor Plus“ misst die Temperatur in der Pfanne. Sobald ein bestimmter Hitzegrad erreicht ist, ertönt ein Signal und die Pfanne wird nicht weiter erhitzt. So kann nichts mehr anbrennen.
Und auch überkochende Töpfe gehören mit dem – nach dem gleichen Prinzip arbeitenden – „kochSensor Plus“ der Vergangenheit an.

Ebenfalls hochmodern – der integrierte Dunstabzug in der Mitte des Kochfeldes. Damit wird der Wrasen dort abgesaugt, wo er entsteht, nämlich direkt am Kochfeld. Dabei passt sich die Lüfterleistung durch den „Luftgütesensor“ automatisch an die Dunstentwicklung an. Der Sensor ist unsichtbar im Lüfterkanal platziert und misst während des Kochens die Intensität bzw. den Verschmutzungsgrad des Dunstes. Nach Beendigung des Kochvorgangs schaltet er für ein frisches Küchenklima zehn Minuten in den Nachlaufmodus, bevor sich das mit einem „iQdrive“-Motor ausgestattete Gerät ganz ausschaltet.
Natürlich verfügen alle Geräte der neuen „studioLine“ auch über Home Connect.  Per Home Connect App lassen sich Backofen, Kochfeld & Co. ganz bequem aus der Ferne über Smartphone oder Tablet steuern und kontrollieren.

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