Schock
Klimaneutralität erreicht

CO2 berechnen, vermeiden, reduzieren, kompensieren: Schock hat Klimaneutralität für Unternehmen und Produkt erreicht und damit einen Meilenstein der Mission „Sink Green“ in die Tat umgesetzt.

Erreicht wurde dies mittels einer Reihe von Maßnahmen: Zunächst hat Schock eine detaillierte CO2-Bilanz unter Nutzung des GHG-Protokolls von einem Partner erstellen lassen, auf deren Basis das Unternehmen die dafür notwendigen Schritte definiert hat. Auf dieser Grundlage hat Schock durch eine Reihe von Maßnahmen Emissionen vermieden bzw. reduziert: Dazu zählten unter anderem die Umstellung auf Ökostrom aus Wasserkraft, Steigerungen der Energieeffizienz durch Reduktion des Stromverbrauchs um 45% seit 2010, Erhöhung der Recyclingquote, indem eine zu 95% sortenreine Trennung bei der Verpackung umgesetzt wurde. Die Emissionen, die nach allen Reduzierungsoptionen unvermeidbar bleiben, gleicht Schock über Klimaschutzprojekte von ClimatePartner aus. ClimatePartner hat über 100 nach den höchsten Standards zertifizierte Klimaschutzprojekte in verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Technologien im Portfolio. Diesen CO2-Ausgleich können die Käufer über eine ID-Nummer nachvollziehen: climatepartner.com/14214-2103-1001.

„Uns war wichtig, dass wir bei diesem Meilenstein Transparenz sicherstellen. Wir möchten mit klimaneutralen und stylischen Spülen unseren Beitrag für eine bunte und gleichzeitig grüne Zukunft liefern und dem Küchenhandel ein Partner sein, der Endkunden mit diesem Gesamtpaket begeistert“, so Sven-Michael Funck, Geschäftsführer Vertrieb bei Schock.


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