Rotpunkt Küchen – Neue Programme
Nachhaltig aus Überzeugung

Die konsequente Ausrichtung auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit ist für Rotpunkt Küchen das Fundament für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung

Bereits seit einigen Jahren ergreift Rotpunkt Küchen Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Change als Chance nutzen“ wurde beispielsweise bereits 2017 der Materialeinsatz und der Materialverschnitt durch die Anschaffung effizienter Maschinen für den Bereich Zuschnitt im Werk Getmold reduziert. Eine fortlaufende Aktualisierung des Maschinenparks und der genutzten Technologien ist für den Küchenmöbelhersteller dabei ebenso selbstverständlich wie die Bezuschussung von Jobrädern für Mitarbeitende und deren Familienmitglieder.

Inzwischen produziert Rotpunkt Küchen durch die Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen an den beiden Standorten in Bünde und Getmold zu 100% klimaneutral. Zu diesen Maßnahmen zählt auch die Einsparung von CO₂ durch Effizienzsteigerung und Investitionen in Nachhaltigkeitsprojekte. Die Zielerreichung wird durch Wiederholung der CO₂-Bilanzierung und Ableitung weiterer Maßnahmen kontinuierlich überprüft. Dadurch soll außerdem eine weitere CO₂-Reduzierung erreicht werden.

2021 wird Rotpunkt Küchen dafür unternehmensweit vollständig auf Ökostrom umstellen und vielfältige Aktionen und Projekte, die die Bereiche Ökologie, Ökonomie und Soziales gleichermaßen berücksichtigen, umsetzen.

„Küche mit Zukunft“

Diese nachhaltige Strategie von Rotpunkt Küchen macht sich auch im Produkt bemerkbar. So werden die Küchenmöbel mit „greenline BioBoard Gen2“ produziert. Die Spanplatte besteht zu einem Großteil (bis zu 90%) aus Recylingholz und erfüllt gleichzeitig alle üblichen Anforderungen. „Wir bei Rotpunkt haben uns bereits vor einigen Jahren auf den Weg gemacht, um nachhaltig zu handeln und Küchen mit Zukunft zu produzieren“, so Geschäftsführer Andreas Wagner. „Mit unserem ‚greenline BioBoard‘ haben wir seit 2016 eine ressourcenschonende Spanplatte im Einsatz, durch welche wir pro Jahr ca. 50 Fußballfelder an Wald einsparen.“


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