Porta
Kampagne rund um die Küche

In der aktuellen Kampagne von Porta dreht sich alles um die Küche. In mehreren Bewegtbildformaten erzählt das Unternehmen die Geschichte einer Familie, die in der Küche kocht, isst, streitet, arbeitet, lacht – einfach lebt. Dass Porta auch für diese Kampagne auf digitale Touchpoints setzt, ist Teil einer langfristigen strategischen Neuausrichtung. Den Transformationsprozess vom stationären Handel zum Omnichannel-Retailer begleitet die durch Jung von Matt-Gruppe seit 2019. Agenturseitig liegt die Führung bei Markus Bode, Geschäftsführer JvM Brand Identity, und Sven Rebholz Geschäftsführer JvM Spree.

In den vergangenen zwei Jahren entstanden in der JvM-Gruppe für Porta neben einer komplett runderneuerten Positionierung & Markenarchitektur auch eine zukunftsorientierte Strategie für Vertrieb und Marketing sowie eine gänzlich neue Kommunikationslogik mit Fokus auf den neu geschaffenen Online-Store.
 
Mit der Umstellung der Corporate Identity durch Jung von Matt positioniert sich Porta an allen Marken-Touchpoints – von den Einrichtungshäusern bis hin zur Angebotswerbung – in neuem Design und mit neuem Logo als „Stolzer Vermittler erfolgreicher Mensch-Möbel-Beziehungen. Seit 1965.“
 
Aufgeladen wird die neue Positionierung durch kreative Highlights, die immer wieder neue Gesprächsanlässe schaffen und die Interaktion mit den Zielgruppen fördern. Ein kommunikativer Schwerpunkt liegt deshalb auch auf den Social-Media-Kanälen von Porta. Für sie entwickelte Jung von Matt Spree nicht nur die Strategie, sondern setzt auch sämtliche Maßnahmen um. Dies umfasst neben der Redaktions- und Mediaplanung, die Content-Erstellung, das Influencer-Marketing und regelmäßige Micro-Kampagnen.

Für die Geschäftsführung der Porta Holding zeigt sich früher als erwartet, dass der angestoßene Transformationsprozess richtig war und ist: „Dank der Digitalisierung des Geschäftsmodells konnten wir alle bisherigen Herausforderungen souverän meistern. Diesen Erfolg haben wir auch der Zusammenarbeit mit Jung von Matt zu verdanken, mit denen wir im Februar 2019 die ersten Gespräche geführt haben."

Sven Rebholz, Geschäftsführer Jung von Matt Spree, ergänzt: „Allein Veränderung zu wollen, genügt nicht. Man benötigt den Mut zu springen. Wir sind sehr stolz, Teil dieser Transformation zu sein. Porta Mitgründer Hermann Gärtner sagte vor gut zwei Jahren zu uns: 'Machen Sie es bitte richtig'. Das ist unser Antrieb. Dabei wollen wir es nicht nur richtig machen, sondern jeden Tag besser.“


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