Nobia
Abschwung wird spürbar

Nobia CEO Jon Sintorn. Foto: Nobia

Nobia spürte im ersten Quartal 2023 die Auswirkungen des "makroökonomischen Abschwungs": „Die Küchenmärkte werden negativ beeinflusst aufgrund der unsicheren Aussichten, u.a. durch die hohe Inflation, steigende Zinssätze und eine geringere Bautätigkeit“, schreibt Jon Sintorn, Präsident und CEO von Nobia in seinem Quartalsbericht.

Der Nettoumsatz des Konzerns sank deshalb um 6% auf 3.660 Mio. SEK (321,0 Mio. Euro). Die Region Skandinavien verzeichnete dabei einen organischen Rückgang von -7% (8), die Region Großbritannien um -5% (8), während das organische Wachstum der Portfolio Business Units unverändert bei -7% blieb.

Die Bruttomarge sank auf 35,8 % (38,3) und das Bruttoergebnis betrug 1.311 Mio. SEK (115 Mio. Euro) nach 1.446 Mio. SEK im Vorjahr. Das Betriebsergebnis belief sich auf 81 Mio. SEK (7,1 Mio. Euro) nach 182 Mio. SEK im Vorjahr, was einer Marge von 2,2% (4,8) entspricht. Die Vergleichbarkeit beeinflussten Umstrukturierungskosten in Höhe von 298 Mio. SEK (26,1 Mio. Euro) gegenüber 0 SEK im Vorjahr.


zum Seitenanfang

zurück