Electrolux
78 Prozent weniger Treibhausgasemissionen in der Produktion

Bis Ende 2021 hat Electrolux nach eigenen Angaben seine direkten und indirekten Treibhausgasemissionen in der Produktion (Scope-1- und Scope-2) im Vergleich zu 2015 um 78 Prozent reduziert. Wie aus dem aktuellen Electrolux Nachhaltigkeitsbericht hervor geht, ist der Hausgerätehersteller damit seinem Zeitplan um vier Jahre voraus, der eine Emissionssenkung von 80 Prozent bis 2025 vorsieht.

Auch bei den Scope-3-Emissionen habe das Unternehmen große Fortschritte gemacht und den Verbrauch im Vergleich zu 2015 um rund 20 Prozent reduziert. Unter Scope-3 werden Emissionen erfasst, die bei der Nutzung von Produkten entstehen. Damit sei Electrolux auf dem besten Weg, auch sein Scope-3-Ziel zu erreichen und die Emissionen hier bis 2025 um 25 Prozent zu reduzieren.

Wie das Unternehmen mitteilt, wurden die Nachhaltigkeitsziele von Electrolux auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse festgelegt und sind fest in der globalen Nachhaltigkeitsstrategie „For the Better 2030“ verankert. „Diese bildet den strategischen Rahmen für unsere Nachhaltigkeitsinitiativen rund um die Bereiche Better Company, Better Solutions und Better Living. Dazu zählt unter anderem, dass wir bis 2050 in unserer gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral werden wollen", erklärt Electrolux CEO Jonas Samuelson. „Dank dieses fokussierten Ansatzes sind wir unserem ambitionierten Plan hinsichtlich der Reduktion von Treibhausgasemissionen in der Produktion bereits vier Jahre voraus. Auf diesem fantastischen Ergebnis werden wir aufbauen."

Der Erfolg seiner Maßnahmen wird auch extern bestätigt. So wurde das Unternehmen im vergangenen Jahr von der Non-Profit Organisation Carbon Disclosure Project (CDP) für seine führende Rolle im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Für seine Maßnahmen in Sachen Klima und Wasser erhielt Electrolux die begehrte A-Bewertung sowie den Titel als „Supplier Engagement Leader“.


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