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Exklusiver Branchentalk Elektro/Küche

Am 14. September 2021, dem Vorabend der EK Live, trafen sich auf Einladung des EK Vorstands Persönlichkeiten aus der Hausgeräte- und Küchenindustrie, ausgewählte EK Handelspartner, die Direktoren der IFA und die Top-Entscheider der EK in Bielefeld zum Branchentalk Elektro/Küche.

„Die IFA findet in diesem Jahr nicht statt, auf das gewohnte Branchengeflüster brauchen wir dennoch nicht zu verzichten. Wir haben uns entschieden, ein Stück Berlin nach Bielefeld zu holen und bieten mit dieser Veranstaltung eine attraktive Alternative zum Netzwerken.“ Mit diesen Worten begrüßte der EK Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink die geladenen Gäste auf der Electroplus-Messefläche in den Ausstellungshallen der Verbundgruppe.
In seiner Eröffnungsrede verwies Hasebrink auf die Bedeutung der Allianz aus Handel, Industrie und Verbundgruppe und schwor die Protagonisten nachdrücklich darauf ein, den Endkunden als oberste Instanz über Wohl und Weh der Branche noch stärker als bisher in den Fokus zu rücken. 
In einem Grußwort richtete Jens Heithecker, der als IFA-Direktor bei der Messe Berlin für die Internationale Funkausstellung verantwortlich ist, den Blick auf die kommende Berliner Weltleitmesse, die in genau einem Jahr größer und moderner denn je an den Start gehen soll. Im EK Branchentalk und der EK Live sah Heithecker Plattformen, die für die Weiterentwicklung der Hausgeräte-Branche ein echter Gewinn seien.  

Konstruktive Zusammenarbeit mit der Industrie

Jochen Pohle, Bereichsleiter EK Home, berichtete über die Entwicklung des EK Elektro-Bereichs. Allein bei Großgeräten verzeichnen die Bielefelder aktuell ein Umsatzplus von über 20% im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019. 

Mit Blick auf die Zahl der verkauften Exklusivgeräte, die im selben Zeitraum die 25.000 erreicht hat, dankte Pohle den Industrievertretern für die konstruktive Zusammenarbeit, die angesichts bekannter Beeinträchtigungen in den Lieferketten kein Selbstläufer sei.
 
Auch von den Markenstore-Konzepten gab es Positives zu berichten: Auf Electroplus setzen Stand heute 59 Händler und Händlerinnen, für Küchenplus haben sich 37 Unternehmer entschieden. „Damit entwickeln wir uns immer stärker zur bundesweiten Marke, und der gemeinsame Weg ist noch lange nicht am Ende“, so Pohle.


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