Caratservice
Digitale Dokumentation soll Montageprozess vereinfachen

Mit seinem neuen Angebot „Caratservice“ will Carat, nach eigenen Angaben Marktführer und Hersteller der gleichnamigen Küchenplanungssoftware, ab sofort auch die Steuerung und Abwicklung von Montage- sowie Serviceterminen unterstützen.

Wie das Unternehmen mitteilt, sei eine saubere und reibungslose Montage genauso wichtig wie eine begeisternde Küchenplanung. Denn die Montage als letzter Schritt in der Customer Journey entscheide nicht selten über die Kundenzufriedenheit. „Hinter Caratservice stecken zwei Anwendungen“, erläutert Carat-Geschäftsführer Andreas Günther. „Das Cockpit in der Cloud für den Fachhändler und eine App für seine Monteure.“

Als Cockpit in der Cloud liefert die Montageauftragsübersicht zu jedem Auftrag den entsprechenden Status: offen, in der Montage, montiert. Alle für die Montage wichtigen Dokumente werden direkt aus Carat heraus erzeugt. Zusätzlich können eigene Unterlagen wie technische Skizzen oder Fotos abgelegt werden. Neu ist außerdem, dass es über das Planungsprogramm möglich ist, Montageaufträge und wichtige Dokumente an ein Montageteam oder eigene Monteure zu übermitteln.

Diese können alle Dokumente in der Caratservice App aufrufen. Dort stehen die Dokumente nach dem Download auch ohne Internet zur Verfügung. Herzstück ist ein kategorisierter Bereich. Durch diesen wird der Monteur Schritt für Schritt geführt und damit eine lückenlose Dokumentation sichergestellt. Hier können unter anderem bestehende Schäden bildlich und textlich festgehalten, zusätzliche Kosten für die Montage sowie Typenschilder der montierten E-Geräte erfasst oder Notizen hinterlegt werden. Ebenfalls kann der Kunde die erfolgte Montage mit seiner digitalen Unterschrift bestätigen.

Nach Abschluss der Montage werden die Daten wieder an die Caratcloud übermittelt und sind dort direkt für den Montagedisponenten des Fachhändlers einsehbar. „Wir sind überzeugt, dass Caratservice den Montageprozess deutlich effizienter gestalten wird“ unterstreicht Andreas Günther. „Nicht zuletzt auch, weil damit Zettelwirtschaft und Fotos auf unterschiedlichen Geräten der Vergangenheit angehören.“


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