Burnout
Neuer Teilhaber

Foto: Burnout

Burnout hat einen neuen Teilhaber: Die DK-Gruppe, der unter anderem Outdoorchef und Grillfürst angehören, ist anteilig in das Unternehmen eingestiegen.

Wie Thomas Pabst, geschäftsführender Gesellschafter, mitteilt, ist sich das Unternehmen sicher, „dass sich dadurch ganz neue, strategisch wichtige Wege im Vertrieb eröffnen werden“. Burnout hat nach eigener Aussage „die dunklen Monate genutzt, um nicht nur mit neuen Produkten pünktlich an den Start gehen zu können und direkt lieferfähig zu sein, sondern auch dafür, das Vertriebsnetzwerk auszuweiten“.

Auch die neue Partnerschaft mit Meda Küchen und den Porta Möbelhäusern sorge für viel Optimismus im niedersächsischen Bissendorf. „Wir sind überzeugt davon, dass das Thema Outdoorküchen auch für den klassischen Küchenhandel interessant ist und hier für zusätzlichen Umsatz sorgen wird“, unterstreicht Daniel Joachimmeyer, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter bei Burnout.

Schon im Februar konnten hier in mehreren Flagship-Häusern erste Ausstellungsküchen platziert werden, die die gesamte Bandbreite des Burnout-Portfolios zeigen. Nach unten abgerundet wird dies nun mit einer kompletten Neukonstruktion. „Mit unserem Block haben wir eine Outdoorküchen-Lösung geschaffen, die auch auf kleinem Raum viel bietet. Natürlich verfügt er über unsere schon sprichwörtliche Qualität, lässt er sich in unser komplettes BBQ-Programm integrieren. Der wichtigste USP ist aber, dass wir hier mit drei starr miteinander verbundenen Elementen auf nur vier Rollen oder Füßen arbeiten, die frei konfigurierbar sind. Egal ob Gas- oder Kohlegrill, Kühlschrank, Spüle, Zapfanlage, Schubladen oder Schranktüren – alles lässt sich in unterschiedlichsten Farben kombinieren“, so Daniel Joachimmeyer.

„Unsere Philosophie war es immer, unseren Kunden die größtmögliche Auswahl zu bieten. So freuen wir uns, dass wir mit The Bastard und vor allem mit den neuen Grills der VX-Serie unseren Kunden nicht nur eine preislich und qualitativ sehr attraktive Alternative bieten können, sondern die neuen Grillfarben auch perfekt mit unseren Materialfarben matchen“, unterstreicht Daniel Joachimmeyer.


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