Villeroy & Boch
Blieb auch im 1. Halbjahr 2018 auf Wachstumskurs

In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2018 hat der Villeroy & Boch-Konzern seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 3,5% auf 416,6 Mio. Euro gesteigert. Auf kursbereinigter Basis, das heißt gerechnet zu Währungskursen des Vorjahres, betrug der Umsatzzuwachs 5,7%. Wie es seitens Villeroy & Boch weiter heißt, resultierten wesentliche negative Währungseinflüsse aus den Entwicklungen des US-Dollars, der Schwedischen Kronen und des Russischen Rubels.

Der Auftragsbestand belief sich zum 30. Juni 2018 auf 103,6 Mio. Euro (31.12.2017: 107 Mio. Euro). Hiervon entfielen 81,8 Mio. Euro auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness und 21,8 Mio. Euro auf den Unternehmensbereich Tischkultur.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg in der ersten Jahreshälfte um 5% auf 19 Mio. Euro. Diese Verbesserung sei im Wesentlichen auf die sehr gute Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Bereich Bad und Wellness zurückzuführen.

Im ersten Halbjahr hat der Konzern 15,2 Mio. Euro investiert. Der Großteil davon entfiel auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness und hier vor allem in neue Anlagen für die Produktionsstandorte Mettlach, Ramos (Mexiko), und Hódmezővásárhely (Ungarn).

„Für das Gesamtjahr gehen wir weiterhin von einer robusten Expansion der Weltwirtschaft aus, wenngleich Risiken wie eine mögliche Verschärfung internationaler Handelskonflikte bestehen. An unseren Umsatz- und Ergebniszielen für 2018 halten wir fest“, erklärt Frank Göring, Vorstandsvorsitzender der Villeroy & Boch AG. Demnach wird eine Steigerung des Konzernumsatzes zwischen 3 und 5% sowie ein Ergebniszuwachs von 5 bis 10% erwartet.


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