Trends zu Märkten machen

Günstige Perspektiven sind eine Sache, daraus resultierende konkrete Geschäfte häufig eine andere. Diesem „realen Problem“ und möglichen Lösungskonzepten widmet sich das 3. Badforum der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS), das am 25. November 2008 von 10.30 bis 17.30 Uhr in Berlin stattfindet. Sein zentrales Motto: „Trends zu Märkten machen“. Laut Geschäftsführer Jens J. Wischmann richtet sich die Veranstaltung an Branchenunternehmer und -repräsentanten ebenso wie etwa an interessierte Verbände, Institute, Wohnungsbaugesellschaften, Designer und Architekten.Für ein breites Meinungs- und Informationsspektrum sorgen, wie es heißt, vier Referenten aus unterschiedlichen Sektoren. So könne der VDS-Vorsitzende Fritz-Wilhelm Pahl mit Prof. Bert Rürup den Vorsitzenden des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung begrüßen. Anschließend greife Prof. Manfred Güllner, der Gründer und Geschäftsführer des Berliner forsa-Institutes, Rolle und Erkenntnisse der Sozial- und Marktforschung bei Analyse und Umsetzung von Trends auf. Prof. Volker Eichener wiederum untersuche, welche Bedeutung der „Qualitätsfaktor Bad“ in Wohnungsmärkten bzw. bei Wohnungstrends habe. Mit dem Einfluss der Kommunikation auf das „Märkte machen“ befasse sich Oliver Blecken. Der Geschäftsführer der Düsseldorfer Agentur MediaCom untermauere seine Aussagen mit einer Reihe praktischer Beispiele. Natürlich sehe das „ganztägige Hauptstadt-Programm“ auch genug Zeit zur Diskussion mit allen Referenten vor. Insgesamt bietet das Badforum, kündigt Wischmann an, den Besuchern „vielfältige Impulse im Rahmen einer hochwertigen Dialog-Plattform“.

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