Themenschwerpunkte küche&bad forum 12/2018

Zum Titel: Kesseböhmer

Dass sich beim Öffnen eines Küchenschrankes durchaus einmal ein Wow-Effekt einstellen kann, demonstriert der „Tandem“. Als „Supermarktregal für zu Hause“ nimmt es das Kesseböhmer-Produkt mit dem Wocheneinkauf einer vierköpfigen Familie auf. Foto: Kesseböhmer

Erlebbare Digitalisierung

Der Möbeleinkaufsverbund GfMTrend konnte in den ersten zehn Monaten des Jahres ein Umsatzplus von 4,5 Prozent generieren. Bei Küchen lag der Zuwachs in diesem Zeitraum sogar bei 5,8 Prozent. „Die jüngsten Ergebnisse zeigen, dass der mittelständische Möbel- und Küchenfachhandel auch in einem extrem komplizierten Umfeld punkten kann“, so GfMTrend-Geschäftsführer Joachim Hermann. Wie dies mit maßgeschneiderten Konzepten, den passenden Produkten und einer guten Kundenbetreuung gelingen kann, belegte GfMTrend zum traditionell jährlich im November stattfindenden zweitägigen Küchenevent. Foto: Merkel

Traditionelle Küchenplanung

In einer von Computern dominierten Arbeitswelt schwört Gunther Sperl in seinem Schmidt-Partnerhaus in Ingolstadt immer noch auf sein Talent, mit exakten Strichen Küchen und darüber hinaus den gesamten Wohnraum zu möblieren. Foto: Schmidt Küchen

Küchen-Lifestyle pur

Eine neue Küche setzt sich aus vielen Komponenten zusammen. Erst im Zusammenspiel aller Produkte kann ein ganzheitliches Küchenkonzept erreicht werden. Genau diese Bandbreite wird auf der LivingKitchen, die vom 14. bis 20. Januar wie immer im Messedoppel mit der imm cologne stattfindet, gezeigt werden. Foto: Koelnmesse

Kleine Küchen – große Wirkung

Immer mehr Menschen leben in Metropolregionen oder Großstädten. Der Wohnraum wird deshalb immer knapper – Küchen werden kleiner. Gerade deshalb ist die optimale Nutzung des Stauraums wichtig. Die moderne Einbauküche bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten. Foto: AMK


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