Themenschwerpunkte küche&bad forum 12/2017

Zum Titel: Kesseböhmer

Elegant in Anthrazit kommen die, hier im für unterschiedliche Rahmenhöhen zur Verfügung stehenden Türregal „Tandem Side“ eingesetzten, „YouboXx“-Behälter von Kesseböhmer daher. Neu sind definierte Sets für die in einer Vielzahl von Stauraumsystemen nutzbaren Produkte, die sich am Bedarf konkreter Alltagssituationen orientieren. Dem Küchenhandel wird so nochmals die Planung von Küchen erleichtert. Foto: Kesseböhmer

VdDK: Fairness zwischen Handel und Industrie

Durch den insolvenzbedingten Ausfall von Alno und Wellmann als wichtige Lieferanten für den Handel gewinnt das Thema Lieferzeit in der Küchenbranche derzeit an Brisanz. Die Kapazitäten des Konzerns verteilen sich auf andere Hersteller, die dadurch in Liefer-verzug geraten können und sich mit Konventionalstrafen des Handels konfrontiert sehen. Der Verband der deutschen Küchenmöbelindustrie, VdDK, reagierte auf die zahlreichen Anfragen seiner Mitglieder und machte das Thema zu einem Schwerpunkt seiner ­Jahreshauptversammlung. Foto: Schwarze

Küche&Co: Handel im Wandel

Digitalisierung im Stationärhandel ist kein Widerspruch. Zwar gilt im Einbauküchen-Segment nach wie vor: gekauft wird im Fachgeschäft, aber im Prozess bis zur Kaufentscheidung am POS gewinnt der Online-Kanal als Impulsgeber zunehmend an Bedeutung. Inspirative Online-Services für die Kunden, die Kompetenz und Service darstellen, bringen Convenience in den Kauf einer Einbauküche. Hier heißt es, den digitalen Handel intelligent zu nutzen und Traffic aus den Online-Kanälen in das Stationärgeschäft zu holen. Heiß diskutiert wurde die Digitalisierung der Küchenbranche jetzt auch beim Franchisetag von Küche&Co. Foto: Küche&Co

GfMTrend: Glänzend aufgestellt

Einmal mehr war das Hotel The Monarch in Bad Gögging Schauplatz für die GfMTrend-Küchenmesse. Am 25. und 26. November 2017 stellte der Möbelverband aus Neustadt a.d. Donau die Eigenprofilierung seiner Anschlusshäuser in den Vordergrund. Foto: GfMTrend

Schmidt Küchen: Die Haute Cuisine des Küchenmöbels

In den kommenden vier Ausgaben berichten wir über Importeure der deutschen Küchenindustrie. Den Anfang macht in dieser Ausgabe Schmidt Küchen. Das deutsch-französische Familienunternehmen hat sich zu der bekanntesten Küchenmarke in unserem Nachbarland entwickelt. Doch im deutschen Markt tut sich der Küchenmöbler schwer, was auch am exklusiven Vertriebsmodell liegt. Foto: Schmidt Küchen

Ordnung muss sein

Geschirr, Besteck, Küchengeräte und Lebensmittel müssen in jeder Küche Platz finden. Damit alles gut untergebracht werden kann, sollte schon bei der Planung genügend Stauraum vorgesehen werden. Damit jeder Winkel optimal genutzt werden kann gibt es eine Vielfalt an Schränken und Ausstattungsmöglich­keiten, die wahre Stauraumwunder sind. Foto: Küche&Co


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