Stadler Edelstahl – Neue Programme
Stadler Edelstahl Moderne Formensprache in 3D

Stadler Edelstahl punktet durch Technik und Know-how

Präzise Kanten, glatte Übergänge und eine klare Formensprache zeichnen die „softEdge“-Fronten aus dem Hause ­Stadler Edelstahl aus. Hinter dieser Perfektion stehen Know-how, handwerkliches Können und eine sorgfältige Planung.

Bevor ein Stahlblech in der Herforder Manufaktur buchstäblich in Form gebracht wird, entstehen Skizzen, dann ein CAD-Modell mit auf den Zehntelmillimeter genauen Maßen – das alles in enger Abstimmung mit dem Kunden. So wird sichergestellt, dass die zumeist individuellen Einzelanfertigungen den hohen Erwartungen der Käufer entsprechen. Jeder einzelne Arbeitsschritt wird zudem so koordiniert, dass er passgenau auf den vorherigen folgt. Dazu braucht es Erfahrung. „Für jeden dieser Schritte haben wir einen eigenen Fachmann“, sagt Geschäftsführer Dirk Obenhaus, der zu Recht stolz ist auf sein 20-köpfiges Experten-Team.

Die hohe Kunst der Blechverarbeitung

Zum Umformen steht in dem Maschinenpark des ostwestfälischen Unternehmens auch eine moderne CNC-Abkantpresse. Mit ihr können Bleche bis zu einer Länge von 4.500 Millimetern Länge bearbeitet werden. Doch alle Technik ist nur so gut, wie das Können der Menschen, die sie bedienen. „Bombieren, also die wölbende Verformung des Materials wie bei ‚softEdge‘, ist die hohe Kunst der Blechverarbeitung. Das Ziel sind exakte Übergänge ohne Wellen und Kanten. Die Schwierigkeit liegt darin, die Dehnung des Materials an seiner Außenseite und die Stauchung innen auszugleichen“, erläutert Obenhaus. Gefertigt werden so beispielsweise Fronten, Wangen und Spülen aus Edelstahl, Kupfer und Messing für exklusive Designer-Küchen.

Neben dem Umformen von Blechen gehören das Schleifen, Lasern und Schweißen zum Kerngeschäft der Manufaktur, in der pro Jahr 200 Tonnen Edelstahl und Nichteisenmetalle ­verarbeitet werden.


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