Siemens
Auf der Suche nach Visionären

Bereits zum dritten Mal schreibt Siemens den Siemens Home Appliances Design Award aus. Alle zwei Jahre können sich die Visionäre von morgen für die Trophäe bewerben. 2020 folgt der Wettbewerb dem Motto „Visions that work“. Teilnehmer können zwischen zwei Problemstellungen wählen, für die sie Konzepte oder Prototypen entwickeln sollen.

Die erste Themenstellung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich hohe Leistungsfähigkeit mit körperlicher und geistiger Gesundheit vereinbaren lässt. Die zweite Aufgabe ruft dazu auf, Lösungen zu finden, wie Menschen nachhaltig l eben können, ohne in ihrem Alltag auf etwas verzichten zu müssen.

Die Anforderungen an die Funktionalität und das Design von Produkten wachsen ständig. Daher fördert der Siemens Home Appliances Design Award seit 2016 Projekte junger Talente, die mit genialen Ideen die Brücke in die Zukunft schlagen. Neben Studenten der ausgewählten Partnerhochschulen FH Salzburg, Hochschule Luzern, Eindhoven University of Technology, Fachhochschule Potsdam werden erstmalig auch Young Professionals unterschiedlicher Disziplinen – von Industriedesignern über Jungunternehmer bis hin zu Wirtschaftsingenieuren – adressiert. Interessierte können sich über den Online-Auftritt des Siemens Design Awards bewerben.

„Im Rahmen des Siemens Design Awards wollen wir gemeinsam mit der nächsten Generation einen Blick in die Zukunft werfen“, so Gerhard Nüssler, Vice President, Head of Global Design bei Siemens Hausgeräte. „Wir sind sehr gespannt, wie diese jüngere Generation, die vielleicht heute noch gar kein Hausgerät kaufen würde, mit den Problemstellungen umgeht und welche Lösungsansätze sie daraus entwickeln. Die Studenten und Young Professionals haben so die Chance ihre eigene Zukunft mitzugestalten.“

Für die Projektentwicklung stehen den Teilnehmern bis zur Deadline im Januar eine Reihe von Experten zur Verfügung. Die Finalisten werden im Haus der Kunst in München ausgestellt. Eine Jury, unter anderem Gerhard Nüssler, kürt im Anschluss die drei Sieger der Hochschulen und den Sieger aus der Kategorie „Young Professionals“. Die beiden ersten Plätze erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro.


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