Schock
Logistikzentrum in Seebach eröffnet

Das Schock-Logistikzentrum in Seebach. Foto: Schock

Schock investiert in die Zukunft: Mit der Verlagerung seiner logistischen Tätigkeiten nach Seebach (Deggendorf) wappnet sich der Hersteller von Quarzkomposit-Spülen und Anbieter hochwertiger Armaturen für die Zukunft. Aus dem neuen Logistikzentrum mit einer Fläche von 15.000 Quadratmetern werden die Kunden aus aller Welt nun mit der bunten Vielfalt von Küchenspülen und Armaturen beliefert.

„Wir haben uns trotz der derzeit schwierigen Marktlage entschieden, zu investieren“, sagt CEO Ralf Boberg. „Damit sichern wir langfristig unseren regionalen Standort in Bayern und können der steigenden internationalen Nachfrage nach unseren Produkten nachkommen.“ Von dieser Investition sollen in erster Linie die Kunden profitieren.

Mit dem ressourcenfreundlichen Ausbau der Bestandsimmobilie in Seebach sowie der Neukonzeptionierung von Prozessen an beiden Schock-Standorten wird der Service übergreifend verbessert. Regen und Seebach profitieren durch eine klare Aufgabenverteilung an ihrer jeweiligen Lokation, wodurch unter anderem die Durchlaufzeiten optimiert werden. „Indem wir uns spezialisieren und Produktion und Logistik trennen, nutzen wir die Möglichkeiten beider Standorte optimal aus“, so Boberg. In Seebach können dadurch die Produktverfügbarkeit erhöht und die bessere Verkehrsanbindung optimal genutzt werden. Dadurch werden auch Kapazitäten und Platz geschaffen, um die Produktion in Regen einer wieder steigenden Nachfrage anzupassen.
Teil des Teams werden

Ab Oktober werden Verpackung und Versand der Schock Spülen im neuen, 18.000 Quadratmeter großen Logistikzentrum in Seebach für den globalen Markt vorgenommen.


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