Schmidt Groupe
Neue Bestmarken im Geschäftsjahr 2018

Die deutsch-französische Schmidt Groupe blickt auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Der Produktionsumsatz stieg um vier Prozent auf 563 Mio. Euro – neuer Höchstwert in der Geschichte des Unternehmens.

Einen Zuwachs erzielte die Schmidt Groupe zudem beim Fachhandelsumsatz einschließlich der über die Gruppe gelieferten Elektroeinbaugeräte. Ein leichter Anstieg um zwei Prozent brachte hier einen Erlös von 1,629 Milliarden Euro – was ebenfalls eine neue Bestmarke darstellt. Als Umsatztreiber erwies sich laut Pressemitteilung neben dem Küchensektor das weiter beständig wachsende Geschäftsfeld der Wohnwelten und Bäder. Die Steigerungsraten liegen hier jedes Jahr bei durchschnittlich 20 bis 25 Prozent. So existieren in Frankreich beispielsweise bereits Partnerhäuser, die ausschließlich Wohnwelten anbieten.

Einen großen Sprung von 1.648 auf 1.766 gab es des Weiteren bei der Anzahl der Mitarbeiter. In Deutschland blieb die Zahl der Arbeitnehmer mit 172 konstant. Das in dritter Generation von Anne Leitzgen geführte Unternehmen ist nach eigenen Angaben weiterhin der fünftgrößte europäische Küchenhersteller:„Die Familienkultur der Gruppe ist einer unserer Wachstums- und Erfolgsmotoren. Wir denken und handeln nicht kurz-, sondern langfristig. Und wir sind unseren Kunden verpflichtet, nicht den Aktienkursen. Wichtig ist sicher auch, dass wir bei dem technologischen Trend hin zur Individualisierung eine Vorreiterrolle innehaben“, erklärt Stéphane Bihler, der zusammen mit Jean-Claude Meyer die Geschäftsführung der Schmidt Küchen GmbH & Co. KG bildet.


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