Reddy Küchen Chemnitz
Wiedereröffnung nach Komplettumbau

Seit 21 Jahren gibt es Reddy Küchen Chemnitz – zehn davon am heutigen Standort. In einem Fachmarktzentrum an der B95, eine der Haupteinfallstraßen nach Chemnitz, fällt das 2009 erbaute markante Gebäude bis heute auf – und hat nichts an Modernität verloren. „Aber der Ausstellung fehlte nach zahlreichen Teilmodernisierungen der rote Faden“, resümiert Geschäftsführer Olaf Engel. Deshalb entschloss sich der Unternehmer im letzten Jahr, dem 20. von Reddy Küchen Chemnitz, zum Komplettumbau der 1.000 qm großen Ausstellung. Rund drei Monate dauerte die Bauzeit.

Zahlreiche Gäste folgten am vergangenen Donnerstag, den 16. Januar, der Einladung zur Wiedereröffnung. In seinen Grußworten würdigte Frank Schütz, Geschäftsführer der Reddy Franchise, die unternehmerische Leistung: „Es ist ein beeindruckender Fachmarkt geworden!“ Er zeuge vom Sinn für das Schöne ebenso wie vom Blick fürs Detail und den mehr als ausgeprägten Servicegedanken: „Damit setzt Euer Team für alle Reddy-Häuser in Europa die Benchmark.“

Wie ein roter Faden zieht sich das Thema „Digitalisierung“ durch die neue Ausstellung. „Die nächste Generation Küchenkäufer wird mit Smartphone und Apps groß“, so Olaf Engel. „Diesem Trend kann und darf man sich als Unternehmer nicht verschließen.“ Mit modernen Touch-Bildschirmen und vernetzten Hausgeräten wird Reddy Küchen Chemnitz diesem Wunsch ebenso gerecht wie dem Wunsch nach einem erlebnisorientierten Küchenkauf. Die 32 Raumplanungen zeigen unterschiedlichste Küchenlösungen und verdeutlichen zugleich, dass Küchenmöbel den Ansprüchen aller Wohnbereiche gerecht werden. „Für unser Konzept, das Technik und Emotionen vereint, haben wir bereits viel positives Feedback bekommen“, zeigte sich Olaf Engel bereits im Vorfeld der Eröffnung zufrieden.

Seine Liebe zur Küche entdeckte der gelernte KFZ-Mechaniker 1991. Danach machte sich der heute 55-Jährige selbstständig, verkaufte Hausgeräte und Küchen. 2009 eröffnete er schließlich Reddy Küchen Chemnitz. Die Leidenschaft für die individuell geplante Küche teilen auch die beiden Kinder. Mit ihnen steht die nächste Generation bereits in den Startlöchern. Olaf Engels Sohn bleibt der Küchenbranche als „Anwender mit Sternen“ treu, seine Tochter möchte an der Möbelfachschule in Köln studieren und später in die Fußstapfen treten.

Damit ist der Küchenfachmarkt bestens aufgestellt. „Einen besseren Start ins neue Jahr und in die Zukunft konntet Ihr Euch selbst nicht bescheren“, attestierte schließlich auch Schütz.


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