Miele
Vereinfachte Kommunikation über Alexa

Amazons Sprachassistent Alexa und Miele-Hausgeräte verstehen sich bereits seit 2017. Mit einem aktuellen Update des Miele-Skills – der Miele-Skill ist eine sprachgesteuerte und cloudbasierte Anwendung für den Sprachassistenten Alexa und wird im Gegensatz zu einer App für das Smartphone nicht installiert, sondern lediglich per Sprachkommando aktiviert und gesteuert – wird die Sprachsteuerung noch komfortabler. Auf ein freundliches „Guten Morgen, Alexa“ öffnen jetzt beispielsweise die Rollos, die Lieblingsmusik ertönt und der Miele-Kaffeevollautomat heizt auf.

Miele-Geräte in diese sogenannten Routinen einzubinden ist einfach. Welchen Status ein Produkt in einer Routine hat, legt der Nutzer in der Alexa-App fest. Das neue Release (Version 2.3), das ab dieser Woche allen Miele-Anwendern automatisch angeboten wird, vereinfacht auch das Adressieren der Geräte. Anstelle von „Alexa, sage Miele, schalte den Backofen aus“, reicht das intuitive „Alexa, schalte den Backofen aus“. Sinnvoll ist das insbesondere für wiederkehrende Funktionen wie Start und Stopp und für einfache Einstellungen. Wer weiterführende Auskünfte wünscht, muss pointierter Fragen: „Alexa, frage Miele, wie Klimagaren funktioniert“. Das Repertoire ist inzwischen riesig und reicht von Tipps zur Fleckenentfernung bis zur schrittweisen Begleitung von Rezepten aus der Miele App mit Alexa Show.

Nahezu alle vernetzungsfähigen Hausgeräte von Miele sind per Sprache steuerbar. Das umfasst die aktuellen Produkte für die Wäschepflege und reicht von der Einbaugeräte-Generation „7000“ bis hin zum Staubsaugerroboter. Mit dem neuen Release bietet Miele die Sprachsteuerung via Alexa jetzt in insgesamt 13 Ländern in den entsprechenden Sprachen an; neu hinzugekommen sind die USA, Kanada und Mexiko.


zum Seitenanfang

zurück