MHK Group
Händler-Challenge in Social Media-Kanälen

Im Einzelhandel steht das Leben weiter still. Dass der äußere Schein trügt, machen die MHK-Gesellschafter gerade in den sozialen Medien deutlich. Ähnlich der Ice-Bucket-Challenge, bei der sich 2014 die Menschen im Internet für den guten Zweck einen Eimer Eiswasser über den Kopf leerten, gewähren die nominierten MHK-Häuser in ihren Beiträgen unter dem Motto #machwasdraus einen Blick hinter ihre Kulissen. Und der macht deutlich: Stillstand gibt es keinen. Beratungen erfolgen per Telefon und Videochat, es gibt nützliche Tipps rund um die Küche und es wird mit dem Umbau der Ausstellung tatkräftig die Wiederöffnung der Studios vorbereitet. Diese und viele weitere Beiträge der MHK-Gesellschafter sind gesammelt auch unter dem Hashtag #wirsindküche zu finden.

„Topaktuelle Ausstellung sind ein wesentliches Erfolgskriterium“, betont MHK-Expansionsmanager Markus Paul, der auch für das MHK-Ladenbaukonzept Initiative Zukunft verantwortlich zeichnet. Außerdem würden Kunden ein kompetentes, serviceorientiertes Team erwarten. „Studios, die diese beiden Punkte erfüllen, werden die Krise am einfachsten meistern und in den nächsten Jahren die Gewinner des Marktes sein“, ist Markus Paul überzeugt.

Das Know-how weiter schärfen soll eine neue vierteilige Seminarreihe, die die Punkte Beziehungsmanagement, Bedarfsermittlung und Steuerung, Abschlussfrage sowie Reklamation beleuchtet. Mit diesem Angebot baut die Dreieicher Gruppe ihr Weiterbildungsprogramm weiter aus. Erst Anfang des Jahres wurden die Seminare kurzfristig auf ein digitales Angebot umgestellt und um sieben aktuelle Themen erweitert. Zusätzlich zu den Webseminaren unterstützen der MHK-Planungssoftwareanbieter Carat und ganz neu auch der MHK- Zentralregulierer IHT die Anwender mit einer umfangreichen Sammlung an Video-Tutorials, die auf der Carat-Homepage bzw. im MHK Intranet rund um die Uhr verfügbar sind.

„Auf diese Weise unterstützen wir unsere Gesellschafter und deren Mitarbeiter*innen rasch und adäquat mit Schulungsmaßnahmen und tragen dazu bei, dass sie auf den Re-Start bestens vorbereitet sind“, so Markus Paul.


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