Leicht Küchen – Neue Programme
Stilsicheres Statement

Klar als Architekturmarke positioniert sich Leicht Küchen

Mit einem architektonisch klaren Gesamtkonzept, das in Zusammenarbeit mit der in Stuttgart ansässigen Innenarchitektin Angelika Ertl entwickelt wurde, hat Leicht zur Living Kitchen seine Identität als Architekturmarke klar in den Fokus gerückt. Auf 440 qm prägten dabei sechs individuelle Küchenkonzepte die Messepräsenz. Die in sich ausgewogenen, formal stringenten Küchenszenarien demonstrierten dabei eine Fülle an Möglichkeiten zum individuellen Innenausbau, vermittelten das fachliche Know-how des Küchenmöbelherstellers und unterstrichen zugleich die stilistische Kompetenz des Unternehmens aus Waldstetten.

Fokus Innenarchitektur: Zeitlos elegante Formensprache

Die Materialkonzepte der gezeigten Küchenplanungen stellten der modernen Strenge des äußeren Standkonzepts eine elegante und wohnliche Atmosphäre im Inneren gegenüber. Die sehr unterschiedlichen Küchenkonzepte zeigten zudem zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten auf. Sie vermittelten auf kreative Weise eine Vorstellung davon, welche ganz unterschiedlichen Ideen für den Raum Küche mit der Marke Leicht zu realisieren sind und welches Potenzial in der Gestaltung des Lebensraums Küche mit den Gestaltungselementen von Leicht steckt. Dabei machen die Details den Unterschied: So wurden zum Beispiel strenge Symmetrien durch versetzte Fugen aufgebrochen. Und die dunklen Oberflächen aus Kastanie oder Bergamo-Ulme bestachen gerade dadurch, dass ihre natürliche Wärme klassischem Schwarz einen wohnlichen Akzent entgegensetzte.

Klarer Zuspruch aus dem Handel

Der Auftritt zur LivingKitchen war für Leicht damit ein gelungener Auftakt für das Jahr 2019: „Leicht ist der richtige Partner – und das hat er auf der Messe erneut gezeigt. Das Produkt Küche, das Leicht anbietet, spricht eine hochwertige Kundschaft an und bestätigt seinen Erfolg auf dem Markt“, so ein Händler. „Wir wollten die Qualität der Marke Leicht und unsere Kernkompetenzen unter Beweis stellen. Das haben wir geschafft und eine durchweg bejahende Resonanz erhalten“, äußert sich Vorstandsvorsitzender Stefan Waldenmaier zufrieden.   


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