Houzz
Stipendienprogramm startet in die zweite Runde

Berlin. Houzz gibt heute die erneute Ausschreibung der „Houzz Scholarships“ bekannt. Mit dem Programm möchte Houzz die nächste Generation, sprich die Studentinnen der entsprechenden Studiengänge Architektur und Innenarchitektur, unterstützen und fördern. Im Rahmen des Programms vergibt Houzz ein Stipendium über 3.000 Euro in der Kategorie „Frauen in der Architektur“.

Abiturientinnen und Studentinnen der entsprechenden Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge können sich – das Mindestalter von 18 Jahren vorausgesetzt – via houzz.de/scholarships für das Programm bewerben. Zusätzlich zu einem kurzen Aufsatz über ihre Einflüsse und Inspirationen in Design und Architektur sind die Bewerberinnen aufgefordert, sich ein Studenten-Profil auf Houzz.de anzulegen, auf dem sie ihr Portfolio vorstellen. Die Bewerbungen müssen bis zum 15. September 2018 eingereicht werden.

„Ziel unseres Stipendienprogramms ‚Frauen in der Architektur’ ist es, Architektinnen und Designerinnen bereits im Studium zu fördern, damit Sie sich ganz auf ihre Leidenschaft konzentrieren und ihre Karriere voranbringen können. Daher freut es uns, dass die erste Gewinnerin feststeht“, sagt Roman Rochel, Geschäftsführer bei Houzz Deutschland. „Damit leisten wir einen kleinen Beitrag, das Wachstum der gesamten Branche und insbesondere das der fantastischen Houzz Experten-Community zu unterstützen.“

Die Gewinnerin des ersten Stipendiums ist Katharina John, Architektur-Masterstudentin an der Hochschule Wismar. „Frauen halten sich in der Architekturbranche leider immer noch oft im Hintergrund“, sagt Katharina John. Und gerade auch als arbeitende Mutter müsse man sich ohnehin oft rechtfertigen. Obwohl im Oktober 2016 ihre erste Tochter geboren wurde, liegt Katharina John immer noch innerhalb der Regelstudienzeit: „Wenn man es wirklich will, geht das auch, und es war ganz klar mein Ziel. Das Houzz-Stipendium nimmt mir dabei viel Sorge und erleichtert vieles. Es gibt mir die Möglichkeit, mich weiterhin voll auf mein Studium zu konzentrieren.”


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