EK/Servicegroup
Stabiles Ergebnis für 2016

Die EK/Servicegroup hat im Geschäftsjahr 2016 rund 2,35 Mrd. Euro erwirtschaftet und damit einen leichten Rückgang (-0,5%) gegenüber 2015 zu verzeichnen. Bei der Summe aller Ausschüttungen an die Handelspartner konnte das hohe Niveau des Vorjahres (rund 23 Mio. Euro) gehalten werden. Der Jahresüberschuss nach Ausschüttung beträgt 1,5 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote der Gruppe bleibt mit etwa 21,4% unverändert hoch.

„Wir haben im vergangenen Jahr erheblich in die Leistungen für unsere Händler investiert und dabei wieder eine hohe Ausschüttungsquote sichergestellt“, so der EK-Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink im Rahmen der Jahrespressekonferenz am 27. April in Bielefeld.

Die Gründe für das insgesamt gute Ergebnis sieht der Vorstand auch in der kontinuierlichen Verbesserung der Kosten- und Leistungsstruktur. „Die gute finanzwirtschaftliche Basis der EK ist und bleibt die beste Voraussetzung für eine wachstumsorientiere Marktgestaltung. Hier sind wir nachhaltig gefordert, denn der strukturelle Wandel durch zunehmende Digitalisierung hält den Handel weiter in Atem“, so Hasebrink. Deswegen haben die Bielefelder auch in 2016 ihr Omnichannel-Angebot weiter ausgebaut.

Zukunftsstrategie 2020

Bei allen Aktivitäten stehe die Sicherung der Ertragschancen für Handelspartner und Verbundgruppe im Vordergrund. Diese Zielsetzung sei wichtiger Bestandteil der „Strategie 2020“, die die Grundzüge der EK-Unternehmenspolitik in den kommenden Jahren festlegt. Dazu zählen unter anderem die Verankerung von Omnichannel in den Geschäftsfeldern, die Optimierung der Shopkonzepte sowie die Öffnung für neue Handelsformate.

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