Design-Küchenmarke Reform
Investment für weiteres Wachstum

In diesem Jahr hat die Design-Küchenmarke Reform einen Umsatz von etwa 14 Mio. Euro erwirtschaftet und verzeichnet trotz der Corona-Krise ein gutes Wachstum im Vergleich zum Vorjahr.

 „Als Unternehmen macht die gesamte Corona-Situation uns demütig, und obwohl das Wachstum geringer ausfällt als geplant, fühlen wir uns sehr privilegiert, nicht härter von der Corona-Krise getroffen worden zu sein – und fühlen selbstverständlich mit denen, die in Branchen tätig sind, die aktuell ganz anderen Herausforderungen begegnen“, so Jeppe Christensen, Gründer und CEO.
 
Reform erhält nun ein Investment von 10 Mio. Euro. Der Zeitpunkt sei der richtige, denn Reform hat mit Vækstfonden, The Danish Growth Fund, den richtigen Finanzpartner gefunden. Dieser dänische Wachstumsfonds ist ein unabhängiger Fonds, der durch ein unabhängiges Rechtsgeschäft und einen unabhängigen Vorstand geregelt wird. Vækstfonden hat die gleichen Ambitionen und Visionen für Reform wie Michael Andersen und Jeppe Christensen, die beiden Reform-Gründer. Darüber hinaus war es Reform äußerst wichtig, einen Partner zu finden, der die richtige Balance zwischen dem aufzubringenden Kapital und der Beibehaltung der Eigentumsmehrheit ermöglicht.

Ziel und fester Plan von Reform ist es zu einem Milliardenunternehmen zu wachsen und in eine noch grünere Unternehmensausrichtung investieren. „Wir haben den Ehrgeiz bis 2025 ‚von Geburt an‘ CO2-neutral zu sein und streben danach anschließend einen positiven Beitrag zu leisten, indem wir es schaffen uns CO2-positiv aufzustellen, so Michael Andersen.  

„Vor allem in der DACH Region und den USA, unseren beiden größten Wachstumsmärkten, möchten wir uns stärker aufstellen – was wir u.a. mit mehr physischen Showrooms erreichen. Darüber hinaus planen wir auch mehrere Showrooms in Belgien, den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien“, so Michael Andersen.


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