Der Kreis Anja Schaible Stiftung
Visionen für den Küchenverkauf der Zukunft

Über 40 begeisterte Teilnehmende und Innovatoren an der Endpräsentation des aktuellen Stiftungsprojektes im Der Kreis Anja Schaible Stiftungsraum an der Möbelfachschule in Köln. Foto: Der Kreis Anja Schaible Stiftung

Ein tolles Projekt, hochengagierte Studierende aus verschiedenen Hochschulen, aktive Industriepartner und Dienstleister, engagierte Küchenspezialisten, zukunftsweisende Ergebnisse: Am 24. Januar 2024 haben die Studierenden der Hochschule Wismar und der Möbelfachschule Köln ihre kreativen Ausarbeitungen im Rahmen des aktuellen Stiftungsprojektes der Der Kreis Anja Schaible Stiftung in der Aula der Möfa in der rheinischen Domstadt präsentiert. Unterstützt wird das Projekt zudem von der Hochschule Darmstadt in Sachen Virtual Reality und expanded Media.

Aufgabenstellung des aktuellen Stiftungsprojektes war „change‘ in kitchen sales – Entwicklung einer zukunftsfähigen Strategie für die Planung, Beratung und den Vertrieb von Kücheneinrichtungen für das Jahr 2030“ Oder kurz gesagt: „Wie wird die Küchenvermarktung im Jahr 2030 aussehen?“

Wie sieht sie also aus, die schöne neue Welt des Küchen-Konsums? Kann es einen Marketingmix aus analog und digital geben? Wird aus einem passiven Präsentationsraum ein aktiver Kommunikationsraum? Alle Projektbeiträge – von der Beleuchtung und neuzeitlichen Interpretation der Customer Journey über Themen wie Küchen-Labor bis hin zu aktuellen Entwicklungen bei Virtual Reality und Expanded Media – waren diesbezüglich inspirierend und zukunftsweisend. Großer Dank gebührt auch den Projektpartnern aus Industrie und dem Dienstleistungsbereich wie AEG, Ballerina, eOpus, Hettich, Kesseböhmer, Rehau und SHD, den mitwirkenden Küchenspezialisten sowie der gastgebenden Möbelfachschule in Köln.

Man darf nun gespannt sein, wie die finale Umsetzung und Präsentation der Projektarbeiten auf der diesjährigen Küchenmeile im Herbst aussehen wird. Das im Der Kreis Anja Schaible Stiftungsraum an der Möfa aufgenommene Gruppenfoto mit allen Teilnehmenden dokumentiert jedenfalls: Es hat richtig Spaß gemacht!


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